GESCHICHTE

Herbst 2012. Einige Männer aus dem Lehenviertel, die sich bislang eher flüchtig kennen, sitzen nach der Arbeit zufällig beisammen und diskutieren. Da kommt der Gedanke auf, gemeinsam ein Bier zu brauen. Etwas ganz Besonderes mit Lokalcharakter – als Weihnachtsgeschenk für Kunden und Freunde. Alle sind begeistert. Die Idee für das ZACKE ist geboren.

Dann geht es gemeinsam ans Werk. Das Ziel: Ein einzigartiges Bier zu erschaffen. Naturtrüb und unverfälscht, zeitgemäß und von höchster Qualität. Wertvolle Malze und besondere Hopfen werden begutachtet und getestet, eine elegante, langhalsige Flasche gefunden, ein passender Name entwickelt. Das Etikett findet seine endgültige Gestalt. Und in der CAST-Brauerei im Stuttgarter Süden – der kleinsten und feinsten Biermanufaktur der Stadt – wird das allererste ZACKE gebraut. Nach langer, mehrwöchiger Reifezeit  sind alle aufs Äußerste gespannt. Dann der erste Schluck – und auf die Gesichter legt sich ein Glanz von Glück. Der Genuss übersteigt alle Erwartungen! Voller Stolz wird jede einzelne Flasche von Hand abgefüllt, sorgsam etikettiert und zur Verkostung gereicht. Das ZACKE ist ein voller Erfolg.

Weihnachten ist vorbei, die Nachfrage ungebrochen. Die sechs ZACKE-Partner, die im „richtigen Leben“ sehr unterschiedlichen Berufen nachgehen, entscheiden sich gemeinsam weiterzumachen. Und so kann das handwerklich hergestellte Bier aus dem Stuttgarter Süden heute wie auch in Zukunft in vollen Zügen genossen werden.

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